An dieser Stelle möchte ich kurz den Einfluss und die positive Energie von Bettina Kohl – betty would go erwähnen.
Bettina hat sich ihrem Lebenstraum erfüllt und an einer SUP WM teilgenommen.
Aus ihrer persönlichen Story und den Geschichten der vielen großartigen Menschen, die sie dabei getroffen hat, hat sie einen wundervollen Film produziert. Eine Mischung aus Dokumentar- Portrait- und Naturfilm.
Soo, warum erzähle ich euch dies und was hat das mit meiner eigenen Reise zu tun?
Es fing damit an, dass ich durch eine Fachzeitschrift auf den Film von Bettina aufmerksam geworden bin. Auf ihrer Website gibt es die Möglichkeit sich für einen Newsletter anzumelden. Dies wollte ich sofort machen, denn die Veröffentlichung des Filmes auf den gängigen Streaming Plattformen wollte ich auf keinen Fall verpassen. Leider bekam ich keine E-Mail-Bestätigung, sodass ich Betty direkt eine Nachricht geschrieben habe, ob meine Registrierung erfolgreich war.
Als Antwort habe ich eine sehr liebevolle E-Mail zurückerhalten, in der sie mich gebeten hat, nach dem Anschauen des Filmes doch ein Fazit zu schreiben.
Ein paar Wochen gingen ins Land, denn ich hatte es schlicht vergessen ihr auf die Mail zu antworten…
Geschafft habe ich es dennoch, irgendwann später.
So habe ich ihr einen Teil meiner Vergangenheit (dazu kommen wir hier im Blog später) erzählt und natürlich habe ich ihr auch geschrieben, wie mich der Film berührt hat.
Meine E-Mail hat wiederum Betty so berührt, dass sie ohne zu zögern antwortete und mir direkt ihre Adresse sowie Telefonnummer geschickt hat, mit der bitte, dass wir doch einmal persönlich sprechen. Hierauf möchte ich an dieser Stelle nicht weiter eingehen, denn dies würde noch einige Seiten füllen.
Auf jeden Fall ist es seither so, dass Betty und ich fast jede Woche ausgiebig telefonieren. Sie hat eine so offenherzige Art und strahlt viel positive Energie aus. Diese ist nebenbei ansteckend.
Durch Bettina habe ich angefangen das 6-Minuten Tagebuch von Dominik Spenst mit Leben zu füllen und jeden Abend eine goldene Milch zu trinken.
Ein durch sie empfohlener Podcast hat mich zu mehr Achtsamkeit geführt, sodass ich keine Nachrichten mehr konsumiere und Abends auf digitale Medien wie Handy, Computer oder Fernsehen verzichte…
©Foto: Bettina Kohl
